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ALLEN VIER- UND ZWEIBEINERN FROHE FESTTAGE



Liebe Tierfreunde,

nur noch wenige Tage, dann strahlen wieder überall die Kerzen an den Weihnachtsbäumen.
Und noch etwas wird strahlen: die Augen der Hunde, die in diesem Jahr – aus dem In-und Ausland - in neue, liebevolle Zuhause vermittelt werden konnten. Sie werden mit ihren neuen Familien - oft zum ersten Mal - dieses besinnliche Fest der Liebe feiern, und ich bin mir sicher, unter den Christbäumen wird auch für die Tiere das eine oder andere Geschenk liegen.

Doch das größte Präsent, das diesen Hunden gemacht werden kann, ist die Chance auf ein lebenswertes Dasein ohne Hunger, Krankheiten und Misshandlungen. Und das verdanken sie Ihnen, Sie haben ganz aktiv Not leidenden Tieren geholfen. Stellvertretend für all die vielen Hunde sehen Sie rund um diese Worte eine kleine Galerie derer, die nun dankbar und glücklich bei ihren Familien leben.

Ich danke allen meinen Unterstützern und Förderern, auch im Namen meines kleinen Teams, von ganzem Herzen für die Hilfe, die Sie mir im nun fast vergangenen Jahr gewährt haben. Ich darf mich nicht nur für Ihre Spenden, sondern auch für ein Gut bedanken, dass man mit keinem Geld der Welt kaufen kann:

                                                 VERTRAUEN

Sie haben mir durch Ihre Zuwendungen, in welcher Form auch immer, gezeigt, dass Sie an mich und meine Arbeit glauben und dies wiederum gibt mir die Kraft, weiter zu machen. Nur durch Sie wird meine Arbeit zum Wohle der Hunde erst möglich, und die eingangs erwähnten strahlenden Hundeaugen sind ganz sicher Ihr Verdienst. Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Freunden und natürlich Ihren vierbeinigen Begleitern eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest sowie einen guten Rutsch ins Neue, und ich hoffe, Sie werden mir und meiner Arbeit auch im Jahr 2015 wieder die Treue halten.

 

Ihre Gisela Ohm nebst Team mit vielen kleinen und großen Pfötchen.


Liebe Tierfreunde,

ein neues,  hoffentlich besseres Jahr für all die geschundenen Tiere hat angefangen.

Mir gingen wieder,  so zwischen den Tagen, einige Gedanken durch den Kopf;  ich ließ das Jahr Revue passieren,  alles in allem ein für uns,  vor allem für unsere Pfleglinge, recht erfolgreiches Jahr.

Es wird leider immer schwieriger,  verantwortungs- und liebevolle Menschen für solch arme Tierchen zu finden,  die sie lieben,  so wie sie sind.  Und die auch einmal ein paar Probleme mit Liebe und Fürsorge meistern.  Ich hoffe so sehr,  dass es auch in diesem,  neuen Jahr für die Scheißerchen gut ausgeht und alle erleben dürfen, was es heißt,  geliebt zu werden.

Und was würde es für uns bedeuten auf einen so wunderbaren Begleiter zu verzichten?

Niemand wäre da, der sich so liebevoll um UNS kümmert, der unseren schlechten Tag in einen positiven  verwandelt,   auf uns wartet und uns freudig begrüßt,  der verständnisvoll all unsere Sorgen teilt,  uns zum Lachen bringt, immer zu uns steht,  und und und.

Ich könnte noch ewig in Aufzählungen weitermachen.

Im Januar 2009 kam der fünfzehner  Wurf .  Über Wochen ein 48 Stunden Job.  Unsere Ärzte und wir  haben wochenlang um diese kleinen Leben gekämpft.  Sie waren rund um die Uhr für uns da!!!!

Alle! haben es geschafft,  sind aufgeschlossene und Dank ihrer neuen Besitzer liebevolle und wunderbar verträgliche Hunde geworden. Und einer Schöner und Größer als der andere, freu, freu.

Dies gilt auch für die sieben nächsten kleinen (inzwischen auch  recht großen) Welpen,  auch sie haben wunderbare Menschen gefunden und blühen zusehends auf.  Unser  schwer  herzkrankes Sorgenkind Filippe.  Er durfte bei „seinen  Tierärzten“ bleiben und hat sich so herrlich entwickelt.  Nun hat er zumindest eine Chance,  noch ein paar glückliche Monate oder Jahre erleben zu dürfen. Mir steigen die Tränen in die Augen, ich sehe ihn vor mir,    vorher   und     heute!!!!

Mir geht die Freude,  wenn wir von ehemaligen Schützlingen besucht werden,  durch den Kopf.  Noch tut es weh, sie wieder gehen zu sehen,  aber noch schöner ist es,  dass sie wissen,  wohin sie nun gehören.  Endlich „angekommen“ zu sein  und ihre Besitzer anhimmeln.

Dann die Yorkies vom Züchter, eine Maus hochschwanger,  die uns vertrauensvoll  5 Welpen geschenkt hat.  Leider mußten wir zwei dieser unschuldigen Mäuse über die Regenbogenbrücke gehen lassen, sie hatten, durch schreckliche Fehlbildungen,  keine Chance.  Und  unsere achtjährige Luca,  die nur 8 Wochen bei uns bleiben durfte. Dankbar und anspruchslos.  Wir haben das erste Mal verloren und es tut noch immer ganz unbeschreiblich weh.  Man hätte ihr noch helfen können……………

Nie werden wir verstehen und akzeptieren, was Menschen Tieren antun können.

Wie alle wissen, züchte ich ab und an selbst Yorkies……….

Dann unser Tommy, Bärchen, Nuschi  und all die anderen.

Somit kann es mir nur ein großes Anliegen sein,  mich bei meiner Familie,  Freunden,  Tierärzten, Spendern, Tröstern und all denen,  die für mich oder meine Scheißerchen immer im Hintergrund parat standen und häufig ihre eigenen Dinge hintenan stellten,  zu bedanken.

 

Es ist an der Zeit,  vielmals     D   A  N K E               zu sagen

Ein Danke    von allen Tieren,  ob groß oder klein,  es
                       kamen  so viele zu uns herein


Ein Danke    den Ärzten,  für ´s „Da sein“ bei Tag oder
                       Nacht, für Verzicht auf nächtlichen Schön-
                       heitsschlaf.

Ein Danke    für Begleitung und Beistand,  wenn wir
    hoffen, kämpfen und bangen,  wenn wir nicht
    loslassen können und Unmögliches ver-
    langen; man zu uns steht, wenn ein Schütz-
    ling über die Regenbogenbrücke geht.

Ein Danke    weil  ihr nicht unterscheidet zwischen Misch-
    ling und Rasse,  für Euch zählt das Tier, das
    finden wir Klasse.

Ein Danke    für´s mitkämpfen,  bis es wieder ein Schütz-
    ling geschafft,  das macht so viel Mut und
    gibt so viel Kraft.

Ein Danke    wenn Hunde mal wieder von Menschen
    entsorgt und misshandelt,  ihr sie liebe-
    voll  aufnehmt und die Welt für sie verwan-
    delt.

Ein Danke    für  Verständnis  und  Zuversicht,  wenn über
                       uns alles zusammenbricht.

Ein Danke    für ehrliches Mitgefühl,  es bedeutet in
                       heutiger Zeit so viel.

Ein Danke    für jedes herzliche Lachen,  denn das kann
                       vieles noch einfacher machen.

Ein Danke    für jedes einzelne Leben um das wir ge-
                       kämpft und ihr neu gegeben.

Ein   D A N K E     ist simpel und kostet uns nichts,  doch
                               ist es leider ein Wort,  das man häufig
                               vergisst.




          
        
                     
                                         

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